Frieden bei Red Bull? Wie der Zweite Weltkrieg, so ziehen auch bei Red Bull die Menschen weiter.
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Bernie Ecclestone, der ehemalige Formel-1-Besitzer, der mit Christian Horner gut befreundet ist, sagt, dass nach all den Turbulenzen nun Frieden bei Red Bull Racing herrscht. Außerdem soll zwischen Horner und seiner Frau, Geri Halliwell Horner, alles in Ordnung sein.
Ecclestone: "Es herrscht jetzt Frieden bei Red Bull
Bei Red Bull herrschte seit Februar Unruhe, nachdem Horner von den Vorwürfen unangemessenen Verhaltens freigesprochen worden war. Sogar die Tür zu Mercedes schien für Max Verstappen offen zu stehen, der verlangte, dass Helmut Marko auf seinem Posten bleiben muss.
Laut Ecclestone ist nun wieder Frieden im österreichischen Formel-1-Team eingekehrt. ,,Es ist Frieden in unserer Zeit. Und Christian hat mir mitgeteilt, dass mit Geri alles fantastisch ist", sagte der ehemalige F1-Boss der Daily Mail. Das ehemalige Spice Girl ist der Seite ihres Mannes treu geblieben, während Horner im Mittelpunkt der Kontroverse stand.
Ecclestone vergleicht die Situation bei Red Bull mit dem Zweiten Weltkrieg
Ecclestone ist überzeugt, dass sich die ganze Saga in Wohlgefallen auflösen wird und zieht einen bemerkenswerten Vergleich. ,,Max wird wahrscheinlich bleiben, und es ist wie bei allen Kriegen: Die Menschen kommen über die Dinge hinweg und ziehen weiter", sagte der 93-jährige Brite. ,,Nach dem Zweiten Weltkrieg durfte man Deutschland nicht erwähnen, und die Juden wollten nichts von dort kaufen. Das war verständlich.''
"Aber nach nicht allzu langer Zeit vergisst das jeder und kauft Mercedes. Ich wüsste also nicht, warum jemand Christian verdrängen sollte, schon gar nicht, weil die Zeit ein großer Heiler ist. Er macht einen super Job, und ein paar Wochen können einen großen Unterschied machen. Er hat Geris Unterstützung, und das ganze Team macht sich gut. Es gibt keinen logischen Grund, dieses Gleichgewicht zu stören", sagte Ecclestone.