Verstappen sprach mit Sky Sports über den Boykott: "Ich brauche nicht zu senden".
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Max Verstappen selbst hat sich nach dem Boykott in Mexiko mit Sky Sports zusammengesetzt. Für den Niederländer war das Maß eine Zeit lang voll, aber vor dem Großen Preis von Brasilien wurde alles wieder ausgesprochen.
Verstappen wurde bei der Pressekonferenz mit Sky Sports bereits auf den Boykott angesprochen und verriet, dass alles noch einmal ausgesprochen worden sei. Von nun an musste es eine Linie geben. Das Medium war von Verstappen und Red Bull boykottiert worden, nachdem Ted Kravitz gesagt hatte, dass Lewis Hamilton 2021 der Weltmeistertitel "gestohlen" wird. Für Verstappen war das Maß dann voll.
Verstappen und Sky Sports
In Brasilien werden Verstappen und sein Team wieder mit Sky sprechen, nachdem sie zwischen den Grands Prix in Mexiko und Brasilien ausführlich gesprochen haben. ''Dann kommt man gemeinsam zu bestimmten Schlussfolgerungen, dass einige Dinge einfach nicht der Fall waren. Und am Ende kann es dann auch sehr schnell gelöst werden", sagte Verstappen laut der AD.
Verstappen glaubt daher, dass das Signal funktioniert hat. Er war in der Lage, sein Limit anzugeben, und das ist jetzt für alle klar. Dass für die Außenwelt unbekannt bleibt, was besprochen wurde, ist laut Verstappen nur gut: "Man muss sich nicht live auf dem Sender auf diesen Dialog einlassen. Die Leute schauen dann zu, das ist überhaupt nicht nötig", so der Red Bull-Fahrer abschließend.