Verstappen gegen mögliches neues Rennen: "Die Autos kommen überhaupt nicht zur Geltung".

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Verstappen ist kein Fan von Rennen auf Straßenkursen
17. April ab 14:59
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Eines der Gesprächsthemen beim letzten Großen Preis von Japan war ein mögliches Rennen in Osaka, auf einem Straßenkurs. Dieser neue Austragungsort würde dann die bekannte Suzuka-Rennstrecke ersetzen, auf der der Große Preis von Japan seit langem ausgetragen wird. Das wird ab 2030 der Fall sein. Max Verstappen hofft auf jeden Fall, dass diese Gerüchte nicht Wirklichkeit werden.

Der Niederländer mag Straßenkurse normalerweise nicht besonders und betonte dies kürzlich erneut, als das mögliche Rennen in Osaka diskutiert wurde. "Ich mag Straßenkurse einfach nicht besonders. Im Allgemeinen finde ich sie weniger aufregend als eine normale Rennstrecke", erklärte der dreimalige Formel-1-Weltmeister.

Verstappen zynisch gegenüber Straßenkursen

Verstappen erklärt seine Haltung weiter: "Ein Formel-1-Auto kommt auf einem Stadtkurs überhaupt nicht zur Geltung. Sie sind viel zu groß, viel zu breit und zu schwer. Manchmal enttäuscht es auch in Sachen Spektakel, wenn man drei Safety Cars hat oder eine drei Kilometer lange Gerade baut", sagte er. Der Limburger sorgte bei einer früheren Presseveranstaltung für Aufsehen, als er auf die Frage nach einem Straßenrennen in Osaka sagte: "Da werde ich sowieso nicht dabei sein".