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Safety Car blies beim GP Kanada 50 Kerzen aus: "Toll für uns".
Das Safety Car feierte beim Großen Preis von Kanada sein 50-jähriges Jubiläum in der Formel 1. Vor genau 50 Jahren kam das Auto zum ersten Mal zum Einsatz. Auch damals war es beim GP von Kanada, der damals noch im Mosport Park stattfand, der alten Rennstrecke in Kanada, auf der bis 1977 noch Formel-1-Grand-Prix ausgetragen wurden.
Das Auto, das die Geschwindigkeit der teilnehmenden Autos minimiert, wird schon lange von Bernd Mayländer gefahren. Ab der Saison 2021 werden das rote Safety Car von Mercedes und das graue von Aston Martin getauscht. Obwohl der rote Mercedes in Kanada an der Reihe war, ist Aston Martin-Ingenieur Dan Fallows mit dem Safety Car zufrieden.
Wichtiges Werkzeug für Aston Martin
"Ich denke, es hat in der Formel 1 eine große Rolle gespielt. Wir haben in den letzten Jahren natürlich auch viel mit dem Safety Car erlebt - aber ich denke, das Wichtigste ist, dass es ein echter Beweis für das Engagement der FIA ist, die Sicherheit in den letzten 50 Jahren zu verbessern, und das Safety Car ist ein großer Teil davon", sagte der Aston Martin-Mann auf einer Pressekonferenz in Kanada.
Der 49-jährige Fallows erklärte auch, dass es ein Vorzeigeprojekt für sein Team ist. "Für uns als Aston Martin ist es natürlich ein sehr wichtiges Schaufenster für den Vantage, und das können wir an den Rennwochenenden sehen, was für uns großartig ist."