Drugovich über Aston Martin: 'Dachte, der Simulator hätte ein Problem"

Aston Martin hat in dieser Saison einen großen Schritt nach vorne gemacht. Das Team von Lawrence Stroll hat es geschafft, in der Winterpause ein bisschen mehr Leistung aus dem AMR23 herauszuholen. Der Geschwindigkeitsunterschied war sogar so groß, dass Drugovich dachte, der Simulator würde nicht richtig funktionieren. "Im Simulator ist man sich nie ganz sicher, wie gut er funktioniert. Es ist eine lustige Geschichte. Wir sahen die Verbesserungen, die wir für dieses Jahr mit meiner Rundenzeit gemacht haben, und ich dachte: 'Hmm, das ist wahrscheinlich nicht ganz richtig'.", lachte der Fahrer.

Alonso noch besser als du denkst

Drugovich freut sich auch über Fernando Alonso. Der Spanier ist "noch besser, als man erwarten würde", so der Brasilianer.  "Er ist ein Meister in dem, was er tut, und es ist etwas ganz Besonderes, zu sehen, was er alles kann, auf und neben der Strecke", sagte der dritte Fahrer des Teams. "Er ist wirklich gut in den Nachbesprechungen und achtet auf jedes einzelne Detail, daher ist es wirklich schön, von ihm zu lernen. Es ist eine Ehre, mit ihm zu arbeiten und hoffentlich kann ich in Zukunft gegen ihn fahren", schließt Drugovich hoffnungsvoll.